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Wareniki mit Heidelbeeren – mit Früchten gefüllte russische Maultaschen
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Wareniki mit Heidelbeeren

Frische Heidelbeeren und zarter Teig sind in diesen süß gefüllten Maultaschen vereint. Sie schmecken süß-säuerlich, fruchtig, sommerlich – einfach köstlich. Nach diesem Rezept machst du Wareniki gefüllt mit Heidelbeeren selber. Sie sind perfekt zum Nachtisch oder zum Frühstück.
Gericht Nachspeise
Küche Ukrainisch
Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Ruhezeit 20 Minuten
Portionen 34 Stück

Zutaten

für den Teig

  • 180 ml kochendes Wasser
  • 300 g Mehl
  • 20 ml Pflanzenöl
  • 1/2 TL Salz

für die Füllung

  • 250 g Heidelbeeren

zum Kochen

  • Wasser

Anleitungen

  • Gib Mehl, Salz und Pflanzenöl in eine Rührschüssel.
  • Übergieße die Mehlmischung mit kochendem Wasser und verrühre es zuerst mit einem Esslöffel. Sobald die Masse nicht mehr heiß ist, knete sie mit den Händen zu einem weichen Teig. Knete den Teig ca. 7 Minuten zu einer elastischen Konsistenz durch und lass ihn zugedeckt bei Zimmertemperatur 20 Minuten ruhen.
  • Rolle den Teig ca. 3 mm dick aus und steche, zum Beispiel mit einem Trinkglas, Kreise daraus aus.
  • Gib in die Mitte von jedem Teigkreis einige Heidelbeeren.
  • Verschließe nun jeden Teigkreis zu einem Halbkreis und klebe die Ränder fest zusammen.
  • Koche Wasser in einem Kochtopf auf, gibt die Wareniki mit Heidelbeeren in das kochende Wasser, rühre sie vorsichtig um und köchele sie ca. 5 Minuten.
  • Hol die Wareniki mit Heidelbeeren anschließend mit einem Schaumlöffel aus dem Wasser und gib sie auf einen Teller.

Notizen

  • Man kann Wareniki statt mit den Händen mit einer Wareniza formen, die man online unter anderem bei Amazon** bestellen kann.
  • Ist der Teig zu klebrig, noch etwas Mehl hinzufügen. Ist er zu trocken, etwas Wasser dazugeben.
  • Den Teig nicht zu dünn ausrollen, damit er beim Füllen nicht reißt.
  • Damit die Wareniki nach dem Kochen nicht zusammenkleben, kann man sie mit etwas Butter vermischen.
  • Beachte die ausführlichen Tipps und Tricks für die Zubereitung der Wareniki mit Heidelbeeren oben im Beitrag.